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Auf dem Foto sind neun Mitarbeitende aus den BBWs Neckargemünd und Bitburg zu sehen

Vom 17. bis 19.2.2025 besuchten fünf Mitarbeiter des Euro-BBW – Fachbereichsleiter Andreas Bartsch, Ausbilder der Mediengestaltung Andreas Flesch, sowie die drei Ausbilder der Fachinformatik Ralf Justinger, Klaus Hoffmann und Christian Humpert – das SRH-BBW Neckargemünd (kurz BBWN). Das BBW Neckargemünd ist mit rund 1000 Teilnehmenden, welche in über 40 Berufen ausgebildet werden, das größte BBW in Deutschland. Das erste Ziel war der (ausgelagerte) TechnologieCampus, an welchem unter anderem IT-Berufe sowie verschiedene Elektroniker-Berufe ausgebildet werden.

Am ersten Tag erhielten die Kollegen zunächst einen generellen Überblick über das BBWN sowie eine Führung durch den TechnologieCampus. Besonders spannend und inspirierend war das neue Ausbildungskonzept „CORE“ des BBWN, sowie die technischen und organisatorischen Innovationen vor allem in Hinblick auf VR-basierte Lernkonzepte, E-Learning und praxisnahe Ausbildung.

Den 18.2. verbrachte MG-Ausbilder Andreas Flesch in den Ausbildungsräumen der Mediengestaltung des BBWN in der Heidelberger Innenstadt direkt am Ufer des Neckar, während die FI-Ausbilder weiterhin am TechnologieCampus weilten. In unterschiedlichen Settings konnten sie sich mit Ausbilderinnen und Ausbildern verschiedener Fachbereiche und deren Teilnehmenden sowie mit Berufsschullehrern und Fachdienst-Mitarbeitenden austauschen. Neben fachlichen Themen ging es dabei vor allem um die Zusammenarbeit aller am Reha-Prozess Beteiligten, die Bewältigung der alltäglichen Herausforderungen auf unterschiedlichsten Ebenen, sowie um die ständige Weiterentwicklung der Inhalte, Methoden und Prozesse. Fachbereichsleiter Andreas Bartsch  begab sich auch an den Hauptsitz des BBWN um sich dort mit Mitarbeitenden aus den Bereichen  BVB, IB und Assessment auszutauschen.

Insgesamt konnten unsere Kollegen sehr viele Eindrücke und jede Menge neue Ideen mitnehmen um sich selbst, die Ausbildung und die gesamte Reha-Arbeit weiterzuentwickeln und voranzubringen.

Wir bedanken uns vielmals für die große Gastfreundschaft sowie den sehr offenen und ehrlichen Austausch und freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit.