Am 23. Mai ging es für uns Fachpraktiker*innen Hauswirtschaft mit unserem Sozialkunde-Lehrer Herrn Lacher nach Prüm. Wir besuchten die Ausstellung: „Deine Anne“.
Die Ausstellung ging über das Leben der Jüdin Anne Frank. Wir wurden von Schüler*innen durch die Ausstellung begleitet. Sie erklärten uns alles und stellten viele Verständnisfragen.
In der Ausstellung Anne Frank ging es auch um Inklusion, Zusammenhalt und Vorurteile, das war für mich das Interessanteste.
Am Ende der Führung machten wir einen Fingerabdruck auf ein Tuch und bekamen ein Armband mit dem Aufdruck „Demokratie, läuft!“
Der Ausflug nach Prüm war für uns spannend, lehrreich und schön.
Eure Laura-Jannina
Am Mittwoch, 25.6.25 unternahm die BVB ihre Abschlussfahrt in die beeindruckende Teufelsschlucht bei Irrel. Bei angenehmem Wetter und guter Stimmung starteten die Klassen in Kleingruppen zu einer spannenden GPS-Rallye durch den Wald und die felsige Schluchtlandschaft.
Ausgestattet mit GPS-Geräten begaben sich die Teilnehmenden auf Schatzsuche. Dabei mussten sie knifflige Hinweise entschlüsseln und verschiedene Stationen finden. Die Freude war groß, als der Schatz schließlich entdeckt wurde. In einer verschlossenen kleinen Kiste warteten bunte Gummibärchen, interessante Fossilien und funkelndes Katzengold auf die Gruppen.
Alle hatten viel Spaß in der Natur und genossen das angenehme Klima im schattigen Wald. Zwischen den eindrucksvollen Felsformationen ließ es sich wunderbar wandern und entdecken. Die Teufelsschlucht beeindruckte mit ihren uralten Gesteinsformationen und den herausfordernden Wanderwegen über Stock, Stein und durch Engstellen.
Die Abschlussfahrt war für alle ein tolles Erlebnis und wird den Klassen sicher noch lange in Erinnerung bleiben.
Am Donnerstag, 12.6.2025, startete Teil 2 des im Mai 2025 begonnenen Projekts „Lesehund – Lass dich von unserem Hund unterrichten“ – Kooperation mit der Theobald-Simon-Schule, Berufsschule Bitburg.
Das Projekt der Berufsschule Bitburg ist Teil des Wahlpflichtfachs „Ehrenamt zum Anpacken“. Die verantwortliche Lehrerin ist Frau Anja Bilstein. Die vier Schülerinnen, Juliana, Emily, Mia und Katharina gründeten das Projekt „Lesehund – Lass dich von unserem Hund unterrichten“ und haben nach Absprache mit unserer Schulleiterin, Frau Sommer-Schmeichel, die Kooperation mit der Berufsschule im Euro-BBW aufgenommen.
Hintergrund des Projektes ist: Hunde sind die besten Freunde des Menschen und wir möchten jungen Menschen einen Raum bieten, zusammen mit ausgebildeten Hunden vom Birkenhof e.V. aus Roth bei Prüm zu lernen.
Die vier Schülerinnen der TSS-Bit kamen am 12.6.25, dann zum zweiten Mal, in Begleitung von Husky „Rocky“ und dem kleinen „Manfred“ in den ersten beiden Schulstunden in unsere Berufsvorbereitungsklasse D. Auf dem Stundenplan stand heute Sportunterricht unter der Leitung von Herrn Florín Nicolae.
In der Sporthalle haben die Schülerinnen der BBS Bitburg zunächst unseren Teilnehmenden sich und ihr Projekt vorgestellt. Nach einem ersten „Beschnuppern“ ging es auch schon mit einem Ratespiel los. Die Teilnehmenden mussten Schätzfragen wie z.B.: „Wann kam das erste iPhone auf den Markt 2003 oder 2007?“ beantworten.
Dann wurden Satzteile auf dem Raumboden verteilt, die durch die Teilnehmenden der BV zu sinnvollen Sätzen zusammengesetzt wurden.
Last but not least sollten die Teilnehmenden die beiden Hunde über, unter und auf Turnbänken springen, kriechen bzw. laufen lassen.
Nach jedem Spiel durften die Teilnehmenden die Hunde füttern und streicheln.
Die Aktion kam bei allen Beteiligten sehr gut an und im kommenden Schuljahr dürfen wir uns vielleicht in der Berufsvorbereitung auf ein Wiedersehen freuen.
Im Rahmen eines Projekts namens „Story & Snack“ hat unsere Teilnehmende Sarah ihr Können unter Beweis gestellt und Wissenswertes über die Schweiz vorgestellt. Mit einer gut durchdachten und klar strukturierten Präsentation nahm sie alle Interessierten sowohl visuell als auch kulinarisch mit auf eine Reise durch das Alpenland.
Zunächst begann Sarah mit einem Überblick über die geografischen und kulturellen Besonderheiten der Schweiz, die Größe des Landes und seine Bevölkerungsdichte. Dann stelle sie die wichtigsten Städte wie Zürich, Genf, Basel, Bern und Lausanne anhand von Fotos vor. Auch die beeindruckenden Seen, darunter der Genfersee, der Zürichsee und der Bodensee, fanden Erwähnung.
Besonders spannend war auch der Teil, in dem Sarah aufzeigte, was man in der Schweiz alles unternehmen kann. Ob Skifahren in den Alpen, eine Bahnfahrt durch atemberaubende Berglandschaften, Wandern oder ein Stadtbummel durch Zürich: Die Schweiz ist nicht nur schön, sondern auch äußerst vielseitig! Da die Schweiz ein Land mit starker Schokoladentradition ist, gab es während der Präsentation Schweizer Schokolade und Kakao zur Stärkung.
Unser Kiosk-Team hatte ebenfalls passend zum Thema eine Auswahl an typischen Schweizer Snacks vorbereitet, die für großen Andrang sorgten. Beliebt waren nicht nur die leckeren belegten Käse-Laugenstangen, sondern auch der selbst gebackene Rüblikuchen sowie das klassische Bircher Müsli.
Teilnehmende wie Mitarbeitende waren begeistert, wie souverän und sympathisch Sarah ihren Vortrag gehalten hat. Wir sagen „Merci vilmal“ – an Sarah, das Kiosk-Team und unsere Gärnter*innen für den passenden Blumenschmuck – und freuen uns schon auf die nächste kulinarische Europareise.
Schon seit vielen Jahren bieten wir im Euro-BBW unseren Auszubildenden einen Ersthelfer-Lehrgang an. Mit diesem Lehrgang sind sie nicht nur befähigt, im Ernstfall kompetent helfen zu können, sondern sie verfügen damit auch über die notwendige Ausbildung in Erster Hilfe für den Erwerb des Führerscheins und darüber hinaus über eine berufliche Zusatzqualifikation als „Betriebliche*r Ersthelfer*in“.
Herr Sevrien Kuntzsch, kaufmännischer Ausbilder im Euro-BBW und zugleich DRK-Ausbilder in Erster Hilfe und erfahrener Notfallsanitäter, hat wieder zwei Ausbildungskurse zum/zur „betrieblichen Ersthelfer*in“ in Zusammenarbeit mit dem DRK-Bildungswerk Eifel-Mosel-Hunsrück e. V. durchgeführt.
Zu Beginn des Kurses wurde theoretisches Grundwissen vermittelt. Die Auszubildenden erfuhren, wie wichtig die ersten Minuten nach einem Unfall oder medizinischen Notfall sind und welche Rolle Ersthelfer*innen in solchen Situationen spielen. Die Rettungskette wurde ebenso erklärt wie das Absichern der Unfallstelle oder das Absetzen eines Notrufs.
Im Anschluss folgte der praktische Teil. In Gruppen wurden die stabile Seitenlage, das Anlegen von Verbänden sowie die Herz-Lungen-Wiederbelebung an einer Übungspuppe geübt. Unsere Auszubildenden können am Ende des Kurses nicht nur angemessen bei einem Notfall reagieren, sondern haben nun auch ein gestärktes Bewusstsein für Verantwortung und Zivilcourage.
Herzlichen Dank an Herrn Kuntzsch, der insgesamt 20 Auszubildende aus dem 3. Lehrjahr zu betrieblichen Ersthelferinnen und Ersthelfern ausgebildet hat!
Die Teilnehmendenvertretung (TNV) vertritt die Interessen aller Teilnehmenden im Euro-BBW mit Leidenschaft und Engagement. Sie ist das Bindeglied zwischen Teilnehmenden, Mitarbeitenden und Leitung und möchte die Anliegen und Ideen der Teilnehmenden in die Tat umsetzen. Die TNV setzt sich aus verschiedenen Sprecherinnen und Sprechern zusammen, die wir nach und nach gerne präsentieren möchten.
Heute möchten Dylan, amtierender Schülersprecher, und Noah, stellvertretender Schülersprecher, sich und ihre Pläne für die laufende Amtszeit gerne vorstellen:
„Hallo, ich bin Dylan und der diesjährige Schülersprecher. Ich möchte mich aktiv für die Verbesserung der Schule einsetzen. Ich bin der Meinung, dass die Schüler*innen eine starke Stimme haben sollten und ihre Anliegen gehört und ernst genommen werden müssen. Mir liegt es am Herzen, dass alle Schüler*innen sich an unserer Schule wohlfühlen, Spaß am Lernen haben und es ein gutes Miteinander zwischen allen Beteiligten gibt. Ich möchte dafür sorgen, dass alle Teilnehmenden über wichtige Entscheidungen und Ereignisse informiert werden und dass es transparente und offene Kommunikationswege gibt. Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Bedürfnisse und Anliegen der Teilnehmenden Gehör finden und ihre Rechte gewahrt werden.
Ich bin davon überzeugt, dass wir gemeinsam viel erreichen können. Wenn ihr Anliegen habt, könnt ihr euch jederzeit an mich wenden. Ich freue mich auf eure Unterstützung und eure Mitarbeit.“
„Hallo, ich bin Noah-Sebastian und der stellvertretende Schulsprecher. Ich mache zurzeit eine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass jede Stimme gehört wird, dass mehr Barrierefreiheit herrscht – sowohl im Wohn- als auch im Freizeitbereich und auf der Arbeit – und möchte dafür kämpfen, dass jede*r seinen „safe place“ hat, egal, welches Geschlecht, welche Hautfarbe, welche Herkunft.“
Kürzlich durfte ich eine Fortbildung zum Thema Demokratie für die Teilnehmendenvertretung gestalten. Ziel war es, die Teilnehmenden für die Bedeutung einer lebendigen Demokratie zu sensibilisieren und ihre Kompetenzen im Umgang mit demokratischen Prozessen zu stärken.
Wir haben zunächst Spiele zur Gruppenfindung durchgeführt und somit Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen uns festgestellt.
Des Weiteren ging es um Gesprächsführung und Fragetechniken, um konstruktive Diskussionen zu fördern und unterschiedliche Meinungen respektvoll zu behandeln.
Ein wichtiger Schwerpunkt lag auf dem Umgang mit Vorurteilen und Stereotypen, um Diskriminierung entgegenzuwirken und ein offenes Miteinander zu fördern. Durch praktische Übungen haben wir gelernt, kontroverse Standpunkte auszuhalten und Haltung zu zeigen, auch in schwierigen Situationen.
Zudem haben wir reflektiert, welche konkreten Schritte jede*r einzelne unternehmen kann, um unsere Demokratie aktiv zu stärken – sei es durch Engagement, Aufklärung oder das Vorleben demokratischer Werte im Alltag.
Die Zusammenarbeit mit der TNV hat abermals gezeigt, wie viel Engagement und Verantwortungsbewusstsein in unseren Teilnehmenden steckt.
Ich bedanke mich ganz herzlich für die gute Mitarbeit und wünsche der TNV bei der Ausführung ihrer Ämter gutes Gelingen und viel Freude.
Michael Hemmes feiert in diesem Jahr einen ganz besonderen Meilenstein: Er arbeitet nun schon seit 25 Jahren im Euro-BBW. Dabei blickt er auf eine abwechslungsreiche Laufbahn mit vielfältigen Aufgaben zurück.
Michael startete in im Jahr 2000 als Ausbilder für Garten- und Landschaftsbau in der Berufsvorbereitung. Damals war auf dem heutigen Euro-BBW-Gelände noch eine große Baustelle, und die Vorläufermaßnahmen fanden an unterschiedlichen Orten in Bitburg statt. Doch weder das Provisorische, noch der Schlamm und das tägliche Schuheputzen trübten seine Begeisterung, junge Menschen auf ihren Weg ins Berufsleben vorzubereiten.
2004 wechselte er als Ausbilder für Garten- und Landschaftsbau in den Bereich Ausbildung und übernahm zu 50 % Führungsverantwortung als Fachbereichsleiter. Nur drei Jahre später, im Jahr 2007, wurde ihm diese Rolle in Vollzeit übertragen. Die Zusammensetzung der Ausbildungsgänge, für die er als Fachbereichsleiter zuständig war, änderte sich von Zeit zu Zeit, so dass er sich auch in dieser Funktion immer wieder auf Neues einstellen musste. Seit diesem Jahr ist er verantwortlich für die Fachbereiche Garten- und Landschaftsbau und Tischlerei.
Auch auf Landesebene engagiert sich Michael für die Qualität der Ausbildung: Seit mittlerweile mehr als 20 Jahren ist er Mitglied im Prüfungsausschuss, in dem er viele Zwischen- und Abschlussprüfungen im Garten- und Landschaftsbau geprüft hat, und seit einigen Jahren sogar Vorsitzender des hiesigen Prüfungsausschusses.
Sein Verantwortungsbereich ist in den letzten Jahren stetig gewachsen: Seit mehreren Jahren ist er im Euro-BBW als Brandschutzbeauftragter, und seit diesem Jahr als Fachkraft für Arbeitssicherheit tätig.
Um ein besonderes Herzensprojekt kümmert er sich ebenfalls schon seit 2016, nämlich um den jährlich stattfindenden und durch Erasmus+ geförderten Natursteinlehrgang auf Kreta. So sorgt er dafür, dass unsere Auszubildenden wertvolle internationale Erfahrungen sammeln und gleichzeitig einen wichtigen Teil ihrer Ausbildung und neue Arbeitstechniken mit einem herrlichen Blick auf die Ägäis erlernen können.
Einrichtungsleiterin Anita Sonndag und Personalleiter Christian Kaspari überbrachten Glückwünsche und Geschenke zu diesem besonderen Jubiläum und dankten Michael Hemmes für 25 Jahre voller Einsatz, Herzblut und Verantwortung.
Wir gratulieren ebenfalls herzlich und freuen uns auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit!
Im Euro-BBW gibt es viele Talente, doch eines sticht im Moment besonders hervor: Unsere Teilnehmerin Julia hat ein außergewöhnliches Gespür für Sprache und Musik. Schon seit fünf Jahren schreibt sie eigene Songtexte, in denen sie ihre Gedanken, Gefühle und Erlebnisse auf eine beeindruckend kreative Weise verarbeitet.
Die Musik wurde ihr quasi in die Wiege gelegt: „Mein Vater spielt Schlagzeug, seit er auf der Welt ist. Mein Opa ist in mehreren Bands, spielt Schlagzeug, singt, ist Elvis-Imitator und Alleinunterhalter. Ich hatte schon immer Musik im Blut, habe aber nie was daraus gemacht, weil bei mir immer der Sport im Vordergrund stand.“ Julia hat jahrelang als „Rennferkel“ mit ihrem Rennrolli an Wettkämpfen in ganz Europa teilgenommen. Doch seit dem Corona-Lockdown in 2020 lebt sie nun ihre musikalische Ader aus.
„Ich schreibe immer Songs über aktuelle Lebenssituationen, über die ich mit niemandem reden kann, die ich aber in Songs verarbeiten kann. Das ist wie eine Art Therapie für mich“, erzählt Julia. „In den skurrilsten Situationen fallen mir Songtexte ein. Die müssen dann sofort aufgeschrieben werden, sonst sind sie wieder aus meinem Kopf raus.“ Oft fällt Julia zunächst ein Titel ein, worauf sie dann das Thema, das Tempo und die Stimmung des Songs aufbaut.
Sie schreibt über Lebenslust und Lebenskrise, über Mut, Familie und Selbstliebe, alles Themen, die sie selbst, aber auch viele andere junge Menschen bewegen. „Es kommt auf meine Stimmung an, ob es ein fröhlicher Song oder ein trauriger Song wird“, sagt sie. Wenn der Songtext geschrieben ist, Julia das Genre und die Stimmung des Liedes festgelegt und Intros und Outros erarbeitet hat, verwandelt sie alles mit Hilfe von KI bzw. einer App zu einem fertigen Song. Ihr Traum? „Es wäre cool, wenn sich vielleicht Bands, Musiker*innen oder Sängerinnen angesprochen fühlen, die gerne mit mir zusammenarbeiten möchten, für die ich dann Songs schreiben könnte. “ Wer neugierig geworden ist, kann sich selbst ein Bild machen: Unter dem Künstlernamen „JuWel“ findet man sie auf allen bekannten Musikportalen sowie auf Instagram.
Die Teilnehmendenvertretung (TNV) vertritt die Interessen aller Teilnehmenden im Euro-BBW mit Leidenschaft und Engagement. Sie ist das Bindeglied zwischen Teilnehmenden, Mitarbeitenden und Leitung und möchte die Anliegen und Ideen der Teilnehmenden in die Tat umsetzen. Die TNV setzt sich aus verschiedenen Sprecherinnen und Sprechern zusammen, die wir nach und nach gerne präsentieren möchten.
Heute möchten Torben, amtierender Schwerbehindertensprecher, und Maurice, stellvertretender Schwerbehindertensprecher, sich und ihre Pläne für die laufende Amtszeit gerne vorstellen:
„Ich bin Torben, 25 Jahre und der Schwerbehindertensprecher. In der Teilnehmendenvertretung möchte ich mich für mehr Vielfalt einsetzen und somit auch für Veränderung sorgen.“
„Hallo, ich bin Maurice und bin im zweiten Lehrjahr als Fachpraktiker Koch. Ich wurde dieses Jahr zum stellvertretenden Schwerbehindertenvertreter gewählt. Neben der Arbeit mache ich viel mit meinem Hund und treffe mich oft mit Freunden. Und sonst höre ich viel Musik. Ich freue mich sehr darüber, in die TNV gewählt worden zu sein. Mir ist es wichtig, dass Leute mit Einschränkungen eine Stimme bekommen, um zusammen mit den Teilnehmenden und der Leitung eine Lösung für alle Probleme zu finden. Daher habe ich mich zur Wahl aufstellen lassen, damit alle mit einer Einschränkung gehört werden und Probleme geklärt werden können. Wenn ihr diesbezüglich ein Anliegen habt, könnt ihr jederzeit zu mir kommen und mich ansprechen. Denn wenn ihr mit mir offen redet, können wir gemeinsam eine Lösung finden.“